Ist Weihnachten wirklich nur ein Familienfest mit Hektik, gutem Essen und teuren Geschenken? Oder steckt doch mehr dahinter? Hat Weihnachten eventuell etwas mit uns persönlich zu tun? Wir wollen das wissen und gehen dieser Frage nach. Lass Dich überraschen!
Was geschah an Weihnachten?
Es war um das Jahr Null. An „Weihnachten“ wachten nachts Hirten aufmerksam bei ihrer Herde. Sie selbst waren verachtet und das Land Israel litt unter der römischen Besatzung. Krankheit und Not waren an der Tagesordnung. Ja, sie hatten Grund, sich Sorgen zu machen. Sie erschraken wohl fürchterlich, als plötzlich ein Engel, ein Bote Gottes, bei ihnen stand: „Ich verkündige euch grosse Freude, die für das ganze Volk gilt!“
Freude? Im Ernst?
Wusste denn der Engel nicht, was hier auf der Erde abgeht? Der Engel fuhr fort und erklärte: „Ein Retter ist euch in der Stadt Davids geboren: Christus, der Herr!“
Ein Kind ist geboren worden, das uns retten soll? Wovon denn und wie?
Warum denken wir auch 2000 Jahre später an diese Geburt?
War dieses Kind einfach „nur“ der lang ersehnte Befreier von den Römern? Dann könnten wir die Weihnachtsgeschichte für uns getrost zu den Akten legen. Doch Gott sah, dass die vordergründigen Probleme eine viel tiefer liegende Wurzel hatten.
Die Menschen lebten ohne Gott, sie gehorchten ihm nicht. Die Menschen hassten einander, sie lebten nur für sich. Kurz, alle Menschen waren und sind Sünder, ohne Hoffnung auf Frieden mit Gott und den Menschen. Die Folgen sind dann eben die Trennung von Gott, Hoffnungslosigkeit, Not und Elend. Hier setzte Gott an. Er sandte seinen eigenen Sohn als Retter auf die Erde.
Schauen wir doch den Tatsachen offen und ehrlich in die Augen. Wenn wir unser Leben anhand der 10 Gebote überdenken, dann wird uns klar, dass Schuld in unserem Leben ist, dass wir Sünder sind. Hoffnungslos verloren, ewig getrennt von Gott. Wer würde uns retten?
Gottes Gerechtigkeit und Liebe
Der gerechte Gott kann nicht über Sünde hinwegsehen. In seiner unfassbaren Liebe suchte er aber einen Weg, uns zu retten. Gott selbst wurde Mensch in Jesus Christus, Er sollte unser Retter werden.
Der stellvertretende Tod von Jesus
Jesus Christus starb für uns am Kreuz, um die Strafe für unsere Schuld auf sich zu nehmen. Sein stellvertretender Tod gilt für jeden, der seine Schuld vor Gott bekennt und das Geschenk der Vergebung bewusst annimmt.
Freiheit!
Er starb, damit Du leben kannst, damit Du Frieden mit Gott haben kannst. „Euch ist heute der Retter geboren!“, verkündete der Engel. Das gilt auch Dir und mir!
Gott löste das Problem grundsätzlich
Die Hirten begriffen schnell. Sie glaubten an diesen Retter. Sie setzten ihr Vertrauen auf ihn, lobten und priesen Gott.
Prinzipiell geben wir alles kostenlos ab. Falls aber jemand finanziell mittragen möchte haben wir diesen Link eingerichtet: Mittragen. Besonders dankbar sind wir für Gebetsunterstützung
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